Mein Lieblingsfilm im Augenblick

Mein Lieblingsfilm im Augenblick ist ein argentinischer Film der spielt in den 60er Jahren in Buenos Aires. Er heißt "Valentin." Valentin ist auch der Name der Hauptfigur. Valentin ist acht Jahre alt und wohnt bei seiner Oma, die er "Abuela" nennt. Valentins Abuela ist alt und krank aber sein Vater ist ein Schürzenjäger und hat keine Zeit für seinen Sohn. Der Vater hat viele Freundinnen, aber eine Freundin, Leticia, ist mit Valentin befreundet, obwohl sie sich von dem Vater trennt. Valentin hat auch einen anderen erwachsenen Freund, Rufo. Rufo ist der Nachbar von der Abuela und hat Liebeskummer. Er ist Musiker und versucht Valentin das Klavierspielen beizubringen.

Eines Tages wird die Abuela so krank, dass sie ins Krankenhaus muss. Sie hat Bluthochdruck und wird sehr schwach. Während Abuela im Krankenhaus ist, versucht Valentin sich eine neue Familie aufzubauen. Er macht Leticia und Rufo miteinander bekannt und sucht nach seiner Mutter. Obwohl das Ende nicht spannend ist, möchte ich es nicht verderben also schreibe ich nicht mehr weiter.

Ich mag den Film, weil er aus der Sicht eines Kindes verfilmt ist. Valentin versteht die Erwachsenen gar nicht. Weil Valentin so unschuldig ist, kann man gut erkennen, wie albern die Erwachsene sind. Der Film ist aber liebvoll gemacht. Er zeigt gleichzeitig wie schlecht und wie gut die Menscheit sein kann.

Der Trailer gibt es leider nur auf Spanisch und Englisch: