Sunday, May 6, 2007
der Schluss
Vielen Dank für ein tolles Semester! Ich hatte eine Menge Spass und ich hoffe Ihnen hat es auch gefallen. Schöne Ferien!
P.S. Die Noten sind schon bei mybama zu sehen!
Monday, April 30, 2007
Benotung des Blogs
So werde ich bewerten:
-Hausaufgaben?
1 -Alptraumhaus Anzeige
1 -Stadt (mit Bild)
1 -Lieblingsessen
1 -deutsche Kindheit (mit Bild)
1 -
1 -Allergien gegen Eichhörnchen (mit Bild)
1 -Filmtiteln des Genitives (mit Bild)
1 -Lieblingsfilm
-Link?
1 -zum Klassenblog (gn102.blogspot.com)
Wenn Sie extra gemacht haben, gibt es die Möglichkeit extra Punkten zu kriegen.Thursday, April 26, 2007
Leseübung für das Wochenende
Wie Ausländer sich selbst betrachten
"Die Geschiche eines jeden Fremden endet mit seiner Geburt," sagte Zafer Senocak in seinem Buch, Atlas des tropischen Deutschland. Er meinte damit, daß alle Ausländer in den Augen der deutschen Leute gleich sind, alle sind Außenseiter. Er fühlte, daß er gar keine Heimat hat. Er wohnte seit 1970 in Deutschland, aber fühlte sich immer noch wie ein Türke. Er sagte, daß die Deutschen die Ausländer immer noch Gastarbeiter nennen. Dieser Begriff kommt aus der Zeit des Wirtschaftswunders. Damals hatte Deutschland viel Werbung für Arbeiter in anderen Länder gemacht. Deutschland brauchte viel mehr Arbeitskräfte als es damals hatte. Die Ausländer aber sind heutzutage keine Gastarbeiter mehr. Vielleicht waren ihre Eltern Gastarbeiter, aber sie sollten jetzt Mitbürger genannt werden. In Deutschland ist jemand ein Ausländer, wenn er keine deutsche Staatsangehörigkeit hat. Deshalb gibt es viele Leute, die in Deutschland geboren wurden und immer dort lebten, aber doch noch Ausländer sind. Daher kommt der Begriff "Nichtdeutscher." Die Nichtdeutschen sind Leute, die sich selbst Deutsche nennen wollen, aber von den Deutschen als gar nicht deutsch gesehen werden. Senocak schrieb, "'Integrieren,' meinen die anderen und verstehen darunter nichts anderes als eine glatte Assimilation, das Verschwinden von anatolischen Gesichtern hinter deutschen Masken."
Die Ausländer in Deutschland haben Identitätsprobleme. Ist die zweite Generation Ausländer Deutsch oder Türkisch? Die Meisten fühlen sich wie keins von beiden. Sie nennen sich die "Heimatlosen" und "Sprachlosen." Sie fühlen, daß sie ihre Muttersprache nicht mehr sprechen können, aber auch, daß sie keine Chance haben, eines Tages deutsch zu sein. Die Deutschen behaupten, daß Deutschland eine multikulturelle Gesellschaft sei. Aber Senocak sagte dazu, "Darunter verstehen sie wohl das berührungslose Nebeneinander von Kulturen und Lebensanschauungen."
Cem Özdemir wurde ein anderer berühmter Nichtdeutscher. Er ist in Deutschland als Sohn türkischer Einwanderer geboren. Er ist seit 1994 der erste Abgeordnete türkischer Abstammung im Deutschen Bundestag. Er stimmt mit Senocak überein. Özdemir hat gesagt, es sei nach den 70er Jahren für die Ausländer besser geworden, als die neuen sozialen Bewegungen begannen. Aber nach der Wende sei es wieder schlechter geworden. Der Ruf war "Wir sind ein Volk," aber die Ausländer waren nicht damit gemeint. Die Deutschen konnten wieder stolz auf alles Deutsches sein, und die Ausländer mußten dafür leiden.
den Originaltext können Sie unter www.tufts.edu finden.Fragen zum Text “Wie Ausländer sich selbst betrachten”
1. Welches Buch hat Zafer Senocak geschreiben?
2. Was heist den Begriff “Gastarbeiter?” Ist er positiv oder negative bewertet?
2a. Aus welche Zeit kommt der Begriff?
3. Wenn ist jemand in Deutschland ein Ausländer?
3a. Richtig oder Falsch: Es gibt Leute die in Deutschland geboren wurden und die in Deutschland auch leben die Ausländer sind
3b. Wer sind die “Nichtdeutscher?”
4. Was bedeutet “eine glatte Assimilation” für Senocak? (eine Metafer)
5. Was nennen sich die zweite Generation Ausländer?
a)
b)
6. Was macht Cem Özdemir als Beruf?
Tuesday, April 24, 2007
Stundenplan
Wes
Nicole
Brandon
Haley
Ted
Jesse
Alex
und am Donnerstag:
Daniel
Bryant
Emma
Henry
Joe
Heath
Die Prüfung besteht aus zwei Teile. Als erste Aufgabe, werden Sie ein paar Bilder beschreiben. Als zweite Aufgabe, werden Sie ein paar Fragen beantworten (sehen Sie unten).